Riesenbärenklau oder auch Herkulesstaude (Neophyten) 


Seit einigen Tagen Blüht er wie der Herkulesstaude.

Man Findet diesen meist am Stra0enand und auf Brachen. Aber auch in unseren Gärten hat diese schon längst Einzug gefunden.

 Diese sehr mächtige und zum Teil sehr Hohe, maches Exemplar wird schon mal über 2m Hoch. Diese aus Asien stannebde Pflanze wurde in Europa Eingeschleppt und so Erobert siese auch unser Land. Wo diese erst einmal Fuß gefasst hat, Verdrängr diese die Heimische Flora.

Die brennende Gefahr

Die gesamte Pflanze und vor allem der Saft enthalten Furocumarine.

Dieser Giftstoff wirkt bei gleichzeitiger Sonnenbestrahlung entzündlich auf die Haut.


Gefahr besteht insbesondere für Kinder, die mit den Pflanzen spielen, sie abschlagen oder abbrechen oder die hohlen, bis zu zehn Zentimeter starken Stängel als Blas oder Fernrohre zurechtschneiden und auf diese Weise Hautkontakt mit dem Pflanzensaft bekommen.


Die Entzündungen jucken stark, bilden auch Blasen und entsprechen Verbrennungen dritten Grades. Sie heilen oft erst nach Wochen ab und können Narben hinterlassen.

Einige Verhaltensregeln am Anfang


Sollten sie so eine Pflanze Entdecken Vermeiden sie jeglichen Fokalkontakt,

Nehmen sie iht Handy und machen dabon ein Foto. Wenn Bekannt schickem sie das Bold an das Zuständige Ortnungsamt ihrer Stadt. Dort Erf#hrt man. Mit den Mitgeliefrtzrn Daten den den genauen Standort der Pflanze und kann so weitere Massnahmen zur Bekäpfung Einleiten.


Anders ist es, wenn sie diese in ihren Garten vorfinden.

Aber bevor sie mit den Entfernen dirdrt Pflanze beginnen können, gilz rd dich drlbdz gh Schützen.


Was wird dazu Benötigt.

Einen Overall mit Kapuze (Wassrtabweisend), Lange Stiefel, lange Gummihandschuhe und ein Visier um das Gesicht zu Schützen.


Weiter wird noch Benötigt.

Ein gro0er Kunststoff Sack, Band und ein Schafes und stabieles Rostftries Messer und einen Spaten, einen gro0en Eimer und eine Flasche Essigessens und Kalk.

So Ausgestattet geht es dann an die Arbeit.


Als erstes die Schutzkleidung Anlegen. Achten sie besonders darauf, das alles gut Abschließt um jeglichen Kontakt mit der Pflanze zu Vermeiden.

Auch hier sollte man bevor es der Pflanze an den Kragen gehr ein Foto davon machen.


Nun kommt nach der Vorbereitung der Sack zum Einsatz. Öffnen sie diesen und Stülpen diesen über die Pflanze, aber nicht ganz bis zum Ende. Nehmen sie das Band um den Sack am unteren Ende fest zu Verschießen. So wird das Verstreuen des Samens Verhindert.

Nun Schneiden sie unterhob des Sachs den Stiel durch und legen beides auf den Boden.


Ist dos geschehen geht es an das Ausgraben des Wurzelstocks.

Hat man diesen Freigelegt ziehr man diesen aus den Erdreich mir samt den Wurzel .

Achten sie darauf, das wirklich alle Wurzeln Hründlivh Entfernt werden, sondt hat man im Jahr datauf wieder su etwas im Garten und das Will man ja nicht.


Danach kommt auch dieser in den zuvor geöffneten Sack. Ist das Geschehen wird danch der Sack mit der offnen Seite nach oben Aufgerichtet und einwenig Angehoben, so das der Inhalt das des Sacks das Ende erreicht gat.

Nun das Ganze wieder fest mit dem Band Verschließen und zur Seite stellen.


Bach getaner Arbeit, geht es nun daran alles Gründlich zu Reinigen. Dur usr es, wenn jwnabd ihen dabei Hilfe, Siwawe akbb in der Zwischenzeit eine Gartenspritze mit den Essig und mit der döüüelten Menge an Wasser Sufüllen und Vereit stellen. Ferner kann es einen Gartenschlauch Ausrollen und eine Handbrause an das Ende Einstecken. Das andere Ende kommt danach an den Amschluss des Wasserhahns und der Hahn Aufgedreht.


Als erstes wird der Schutzabzug von oben bis unten mit der Lösung Flächendeckend Eingesprüht. Danach kommt die Gartenhause zum Einsatz. Wieder wird die gesamte Schutzkleidung kräftig viun oveb nach unten mit Wasser Abgespült, was gerade nicht sehr Angenehm ist.


Als nächstes ist der Sack an der Reihe. Auch dieser wird so Behandelt um erhebliche Anhaftenden der Staude zu entfernen.


Zu geturtelt wird das Messer und der Sparten gründlich gereinigt und beide zum Trocknen Beiseite gestellt.


Nach all dieser Arbeiten ist es nun höste Zeit die Schutzkleidung Abzulegen und alles zum Trocknen auf der Wäscheleine zu hängen. Ganz zum Schluss sind die Sohlen der Stiefel an der Reihe. Wieder Einsprühen und mit Wasser Abspülen. Und Fertig


Bach Abschluss aller Arbeiten kommt der Eimer zum Einsatz. In diesen kommt die saure Lösung und wird mit Wasser weiter Verdünnt. Um diese zu Neutralisieren kommt ein Kalkstein in die Flüssigkeit hinein und stellt danach den Eimer an einen Ort wo er nicht stört.

Einen dringenden Appel an die!

Die Pflanze darf auf keinen Fall auf den Kompost oder in die Biotonne !

DerSack nebst Ibhalt gehören in die Restmülltonne wo dieser mit dem Restmüll Verbrannt werden muss um eine Ausbreitung zu Verhindern


Anmerkung.
Ja auch in meiner Stadt ist schon vor einigen Jahren die eine oder andere Pflanze Aufgetaucht.
Zuletzt im Süden der Stadt.
Dort habe ich die ersten Erfahrungen im Umgang mit der Pflanze sammeln können.
In meinen Garten steht schon seit Jahren
Bärenklau, dieser wird aber nur gut 60cm Hoch.