Hornissen:                  

Schon seit einigen Jahren gibt es Hornissen in meinen Garten.
In diesen Jahr gab es besonders viele davon.
Das eine Nest war dabei besonders groß. So etwa 40 000 Tausend Tiere zählte das Nest Mitte August.
Ein weiteres Nest etwa 20 000 Tausend.

  Blick auf eins der Nester.
Die Hornisse zählt zu den Großwespen und ist streng Geschützt.

Ein weiterer Gast in meinen Garten Ist der Hornissenkäfer.
                    
Er gehört eu der Gattung der Kurzflügler und wird bis zu 28 mm lang.

Bienen

Es gibt sie wieder seit einigen Jahren alte Bienensorten in meinen Garten.
Der Winter ist noch nicht vorbei aber schon regt sich neues Leben.
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen kommen sie aus der Erde.

Die Kleebiene.

Den Namen hat sie erhalten durch ihre rote Behaarung.
Diese kommt nur an stellen vor, an des es auch Rotklee gibt.
Ihre Lebenszeit selbst sehr kurz.
Die Drohnen werden meist nicht Älter als 3 Tage.
Die der Königin beträgt etwa 8 Tage.

Mit den ersten warmen Sonnenstunden beginnt auch der Rotklee seine Blüten zu öffnen.
Den Duft den diese Blüten Verströmen locken die Bienen aus der Erde.
Jetzt beginnt der Wettfauf mit der Zeit. Das erste was die Tiere tun ist sich an den Blütenstielen sich Festzuklammern.
Jetzt werden die noch weichen Flügel entfaltet um in der Sonne Auszuhärten.
Danach steigen die Bienen das erste mal in die Luft um gleich wieder auf den jetzt geöffneten Blüten zu landen.
Jetzt beginnt eine wahre Fessorgie. Die Weibchen müssen sehr schnell ihr Gewicht fast verdoppeln und das aus guten Grund. Zum einen kostet der Paarungsflug viel Kraft und zum anderen haben sie danach die Aufgabe einen tiefen Gang zu Graben um dort ihre Eier abzulegen.
Die Drohnen hingegen nehmen nur sehr wenig Nahrung auf nur soviel das es reicht für den Hochzeitsflug.
Danach sind diese mit ihren Kräften am ende und fallen auf den Boden und Sterben.
Auch die Weibchen sterben nach der Eiablage an Entkräftung.

Aber es gibt noch weitere Bienenarten die vor den Aussterben bedroht sind.
Da währen zum Beispiel die Pelzbienen.
Es ist mir gelungen diese sehr selten gewordene Art wieder in meinen Garten anzusiedeln und diese mit Erfolg zur Nachzucht zu bringen.

Dichtung und Wahrheit über das Bienensterben.

Ich selber habe auch Bienen in meinen Garten.
Nach Jahren haben sich neben Hausbienen auch nach Jahren keine sehr starken Schwankungen im Bestand feststellen können. Und zu meiner Freude haben sich sogar weitere Wildbienenarten in meinen Garten Angesiedelt.
Fakt ost auch, das es seit Jahren ein Problem mit der Varroamilbe gab.
Aber Mittlerweile habe ich wie viele andere Imker diese Milben ganz gut im griff.
Aber noch immer Behauptet die WHO das das Bienensterben nur auf den Befall durch die Varroamilbe zurück zu führen sei.

Richtig ist das unsere Bienen Schleichwegs Verhungern.
Ein weiterer Grund des Bienensterbens ist der verstärkte Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft.
Auch die Gehntechnik macht den Bienen schwer zu schaffen aber auch andere Arten Leiden sehr darunter.

Und wer ist daran Schuld.
Wir selbst mit unseren Ordnungswahn. Jedes kleinstes Wildkraut im Garten oder im Rasen wird gnadenlos Entfernt.
Und wenn sich Zeigt das es mit dem Ausmerzen nicht klappt, dann halt mit viel Chemie. Das ist Fakt.
Was Meinen sie wo Bienen eine bessere Überlebenschance haben.
In der Gro9stadt oder auf dem Lande?
Teilen Sie doch ihre Meinung zu diesen Thema mit.
Sind Neuzüchtungen besser als die alten Sorten?
Meine Meinung nach nicht.
Sie Sehen zwar Schöner aus und bringen einen hören Ertrag, aber für unsere heimischen Insekten sind diese um diese Bestäuben zu können nur sehr schwer Zugänglich und bieten obendrein nur wenig Futter.
Diese und weitere Gründe führen zu Vermehrten Sterben der Bienen.

Wespen

Wer Denkt nicht mit Schrecken an den kommenden Sommer.
Da Sitzt man mit seinen Lieben Gästen auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen in fröhlicher Runde und schon sind sie da die Wespen. Angelockt werden diese durch den Duft von frischen Obst und der Limonade der Kinder.
Vor allen der Zucker ist es was die Hauswespe so Verlockend macht.
Schon ein geringer Zuckeranteil zieht diese Magisch an. Andere wie z.B. Bienen werden erst ab einen Anteil über 3 % Zucker angezogen.
Soviel Aktivität lockt auch Rauer an.
Kundschafter melden den Hornissenstaat diese Aktivität und kurz danach Fliegen dutzende Arbeiterinnen aus um Beute zu machen. Diese ergreifen die Wespen in der Luft um sie sogleich im Rückflug zu Zerteilen.
Abgetrennt wird der Kopf und das erste Beinpaar. Danach die Flügel und das Hinterteil der Wespe. Der Rest also das Mittelteil wird zum Nest gebracht und dort an die Larven Verfüttert.
Auch Hummeln stellen so den Wespen nach. Aber anders als bei den Hornissen wird dies durch einen Stich des Stachels Gelähmt und als Ganzes in den Bau gebracht. Das Beutetier dient dann der aus dem Ei geschlüpften Larve als Futter.

Es gibt weitere fast schon Ausgestorbene Wespen Arten in meinen Garten.
Dazu Zählen zwei Arten von Schlupfwespen. Diese und noch weitere Arten haben ihr Zuhause in einen kleinen Insektenhotel ihr Zuhause.

Alle diese Insekten brauchen zum Bau ihrer Nester Totholz das sie Zerbeißen und mit etwas Wasser zu einen Brei vermengen. Dieser wird dann an den Ort gebracht wo dann später nach und nach ein neuer Staat entsteht.