Das war für ihm eine Lehre die er so schnell nicht mehr Vergessen wird. Seit diesen Zeitpunkt warde noch keine weiterer Waschbär in den angrenzenden Gärten gesichtet.
Ein Befreundeter Dachdecker hat danach den Dachziegel ausgetauscht und seit dem

Marder.                                                                            

Schon seit vielen Jahren gibt es Marder in meinen Garten.

Schon seit vielen Jahren gibt es Marder in meinen Garten.
Diese sehr scheuen Tiere bekommt man am Tage kaum zu Gesicht.
Das es in der Siedlung Marder gibt musste schon so mancher Autohalter feststellen.
Da ein Kabel Zerbissen, oder einen Schlauch der Scheibenwaschanlage sind im Frühsommer keine Seltenheit. Gerade neue Autos stehen bei diesen Nagern im Focus.
Bart warum werden grade diese so oft Attackiert?
So ein Marder hat ein sehr gor0es Revier das er mit Anbruch der Dämmerung beginnt zu Durchstreifen, immer auf der Suche nach etwas Fressbaren. Dabei stößt er ab und zu auf so ein Fahrzeug. Einige Bauteile Riechen für ihm nach einen Konkurrenten der ihm nun das Revier streitig machen will. Erst wird Versucht durch Fauchen und Knurren den Eindringling zu Verscheuchen. Da dieser aber sich nicht Verscheuchen lässt, geht dieser zu Angriff Über. Als erstes richtet sich Auf und droht dem Eindringling Mit Fauchen. Da dieser aber nicht weichen will geht das Tier zu Kampf über um so zu Versuchen diesen aus den Revier mit Beiaßatacken  zu Vertreiben. Die folgen kennt so mancher Autofahrer.

So ein Marder beansprucht als Einzelgänger ein sehr großes Revier und ausgerechnet stoßen gleich mehrere Reviere in mitten meiner Straße aufeinander. In einen von einen Männchen  Bewohnten Revier liegt auch mein Garten. Seine Höhle ist ein Bau einer Wanderratte und liegt zum Teil unter einen Schuppen. Wenige hundert Meter davon entfernt hat eine Fehe ihre Höhle unter einer der vielen Garagen. Beide gehen sich außerhalb der Paarungszeit meist aus den Weg. Der Speiseplan solch eines Marders ist vielfältig. Dazu zählen auch junge Mäuse aber auch so manche junge Ratte. Auch Beeren und Wurzeln gehören dazu. In einer Ecke im Garten, in einen offnen Kompostsielo lebt auch ein Iltis. Das ist ein Weibchen und daher dulden beide einander. Der Iltis ist schlanker Gebaut und scheut sich nicht in einen Rattenbau einzudringen um dort alles zu Töten was er dort vorfindet. Stück für Stück wird die Beute in Richtung Ausgang gebracht und erst dort zum Teil gefressen. Auch ist er gefürchtet bei Geflügelbesitzer. Dieser schafft es sich auf Grund seines schalken Körperbaus sich durch Spalten zu zwängen die für mach ein Besitzer solcher Tiere fast unmöglich erscheint. Das Ergebnis am anderen Tag sind etliche Tote Hühner. Dieser geschickte Kletterer stellt auf Vögeln hoch in den Bäumen nach. Dieser scheut sich nicht mal davor, wenn er Ausgehungert ist, vor Ausgewachsenen Ratten. Hat er mal solch ein Tier im Visier, hat diese meist Verloren.
Beide Arten halten die Zahl der Nager in grenzen.