Der Erdboden in der Biologischen Landwirtschaft              

Was ist anders als in Konventionellen Landwirtschaft?


Der erste Unterschied ist die Art der Bodenbearbeitung.

Der Landwirt in der Konventionellen Landwirtschaft Arbeitet man mit zu Teil schere Maschinen.

In der Biologischen Landwirtschaft mit Pferden. Das hat zu Folge, das der Boden in der Industriellen Landwortschaft sehr stark Verdichtet wird im Gegensatz zur Arbeit mit Pferden. Hier ist dieser nur segr wenog Verdichtet ubd steht nicht gleich nacg einen starken Regenguß Unterwasser.


Danach bringen beide Seiten ihre Saat in den Boden.

Damit das sogenannte Unkraut nicht erst Entsteht wird in der Konventionellen Landwirtschaft mit zum Teil Umstrittenen Mitteln gespritzt.

Hier Unterscheidet sich der Biologische Anbau von dem Konventionellen Anbau. Hier wird mit Mechanischen Mitteln diese Bekämpft. Hier ist auch der Arbeitsaufwand um die Fläche Frei zu halten höher als in der Konventionellen Bearbeitung.


Pflanzen brauchen Nährstoffe und Dünger damit sie Wachsen können. So weit, so gut.

Anders als bei der Konventionellen Landwirtschaft wird nach der Aussaat in den Zwischenreihen eine zweite Saat gesät. Diese Bodendecker Erfüllen gleich zwei Aufgaben.

Zum einen Liefern diese der Hauptsaat wichtige Nährstoffe und halten den Boden, auch bei Trockenheit die Erde Feucht. Diese verhindern nach dem Aufgehen das Wachstum anderer Kräuter.

Auf der anderen Seite Schützten diese vor Erosion des Bodens bis die Hauptsaat Austreibt und diese beginnt zu Wachsen.


Anders in der Konventionellen Landwirtschaft. Gleich nach der Aussaat bringt man dort Massenweise Gülle aus. Diese soll dann später die Pflanzen mit Nährstoffe versorgen.

Bos dahin ist der Acker Schutzlos der Sonne und dem Wind ausgesezuz.

Die Folgen.

Bis die Saat Aufgeht ist ein Teil des Düngers durch Regen Ausgewaschen und landet Ungenutzt im Grundwasser.

Bei langer Trockenheit wird der Boden Rissig und dabei Trocknet dieser immer weiter aus. Und da es keine Hecken und Sträucher mehr durch die Flurbereinigung mehr gibt, Wirkt der feine Sand wie ein Schmirgelpapier und nach und nach Erodiert die Oberfläche immer weiter. Am ende reicht ein kräftiger Windstoß um ein Teil der fruchtbaren Erde weg zu Wehen.

Geht in dieser Zeit die Saat auf fehlen so einige Nährstoffe und so wird dieser mit Hilfe von Volldünger der Saat wieder zu Verfügung gestellt.


Da neben der neuen Pflanzen auch fast zur gleichen Zeit auch Wildkräuter Aufgehen, werden diese mit Hilfe von Fungiziden Bekämpft. Auch hier wird ein Teil vom Regen Abgespült und landet ebenfalls im Grundwasser.


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