Neben der Gülle landet auch Medikamentenreste auf den Boden und wird wie auch die gülle zum Teil vom Regen Ausgewaschen und beides landet am Ende im Grundwasser.

Dazu kommt noch ein Unsichtbarer Frind der nicht nur das Wasser Bedroht, sondern auch den Landwirt. Jeder Boden hat sie ind das schon seit Alters her, Gemeint sind Bakterien und Keime. Aber diese neue Form der Keine ist Hausgemacht und droht für alle zu Gefahr zu werden. Und wer trägt die Hauptschuld daran, nicht der Bauer der Gezwungen durch die Billiggesellschaft immer mehr und schneller seine Produkte Produzieren zu müssen und das zumeist mit sehr Fragwürdigen Mitteln, sondern die Farmalobby und die Hersteller von Gentechnische Veränderten Saaten.


Glyphosathaltige Herbizide werden tonnenweise eingesetzt und ads nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet. Wer Roundup eine Schädlichkeit nachweisen kann, wird von Monsantos Anwälten zum Schweigen gebracht. Nun hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeschaltet. Ihre Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann. Davon Erfährt weder der Bauer noch der Konsulent etwas.

Mittlerweile wurde dieser Stoff auf A2 Hochgestuft, also kurz unter dem Geächteten DDT.


Doeser Stoff steht hier vor der erneuten Wiederzulassung. Hier wird auf die Entscheidungsträger nicht nur in der EU sondern auch bei uns Massiven Dtuck gesetzt um diese Wiederzulassung zu Erreichen.


Auch in der Aufzucht und deren Haltung hat sich in der Industrieellen Landwirtschaft hat sich vieles zum Negativen hin entwickelt und das zu Lasten aller.


Hier müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen und uns die Frage stellen welchen Sinn und Zweck das alles noch macht.


Anders is der Biologischen Landwirtschaft.

Neben der Gründüngung die nur ein Teil der benötigten Nährstoffe liefern ko,,t noch Stallmist.

Dieser Natürlicher Dünger liefert auf der einen Seite die benötigten Nährstoffe sonder hält den Boden locker. Wenn doch mal Gespritzt werden muss z.B. bei Pilzbefall werden Ausschließlich Mittel Verwendet. Ein weiter Schutz bieten hohe Hecken und Büsche auch bei größeren Flächen.

Diese sind Natürliche Windrächer die selbst starken Stürmen standhalten. Diese verhindern zum Teil das Austrocknen des Bodens. Auf der anderen Seite bieten diese vielen Tieren Schutz. Darunter auch Hummeln die dort ihre Nester haben.


Der Arbeitsaufwand ist nicht viel größer wie in der Industrieellen Landwirtschaft auch wenn das viele Meinen.



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