Die Umwelt:


          Stichwort Klima Wandel:


Der Klima Wandel schreitet schneller voran als man bis Dato für möglich gehalten hat. So spürt man schon Heute in Europa diesen Wandel.
Unsere Monokultur in Europa tut ein übriges.

Hecken die Früher den Wind brachen sind weitgehend Verschwunden. Die Folgen sind zum teil verheerend. Böden trocknen durch den Wind schneller aus und werden dann Verweht. Das Ende ist Steppe oder sogar Wüste.

Daran sind viele Schuld. Zum einen waren es Leute aus den USA die den Gedanken mitbrachten, das nur auf einer gro9en Fläche auch viel zu Ernten bei weniger Aufwand zu Erzielen sei. Gleichzeitig brachte man auch bis dahin Unbekannte Spritzmittel mit.

 Hintergrund Info

Nach dem Waffenstillstand im Jahre 1945 war die Produktion von Lebnsmitteln fast zum rtliegen gekommen. Die Menschen auch in Deutschland Hungerten. Neben der Beseitigung der Trümmer musste auch die Produktion von Lebensmitteln wider Aufgebaut werden. Viele Felder waren Verkrautet und so auch nicht für die Produktion von Gereide daher kaum zu Verwenden. Daher beschloss man mit Hilfe eines bis dahin neuen Mittels die Produktion scgnell wieder in Gang zu bringen.Diese Mittel mit den Namen DDT sollte dieses Problem beheben. Schon nach kurzer Zeit waren Zeigten sich auch die ersten Erfolge. Die Äcker die man so Behandelt hatte waren sehr schnell frei von Wildkräutern und nach einer gewissen Wartezeit konnte das erste Getreide Ausgebracht werden. Damals dachte noch keiner drüber nach was für Folgen dieser Einsatz von Pestiziden auf Mensch und Umwelt haben würde. Die Hauptsache war das es in der Landwirtschaft Aufwärts geht. Schon etwa Mitte der 50. Jahre war die Produktion höher als man im Land Verbrauchen konnte ubd so konnte nun auch Exportieren. Der größte Teil ging dabei in die Nachbarländer, denn diese Litten auch an den Kriegsfolgen. Für die Lieferung gab es aber kein Geld. Es war ehr gedacht als Teil der Wiedergutmachung für das was ihnen im Krieg Wiederfahren war.

Ein weiterer Grund für das Sterben mancher Art lag und liegt an den Niederschlag Radioaktiven Teilchen.
Die Auswirkung waren schon Anfang der 50. Jahre zu spüren.
Daran hatte der kalte Krieg einen sehr großen Anteil daran. Beide Seiten West wie Ost wollten in dieser Zeit zeigen über welche schrecklichen Waffen man Verfügte. In der Zeit zwischen 1945 und Mitte der 60. Jahre wurden immer neue Atom und später Wasserstoffbomben dicht über den Erdboden zur Explosion gebracht.
Die Folgen für Mensch und Tier waren Verheerend. Und das nicht nur an den Orten wo man diese Zündete, sondern Weltweit. Noch Heute lassen sich Spuren dieses Wahnsinns im Boden nachweisen.


Einen weiteren Schub bekam die Landwirtschaft im Jahr 1952. In diese Jahr wurde die EWG gegründet.

Auch die im Boden lebenden Kleintiere ist durch die Intensif und Monokultur in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurück gegangen.

Waren es noch mehr als 1280 Kleintiere und Pilze pro cm2 ist ihre Zahl Heute um mehr als 60% zurückgegangen. Neben dem dramatischen Rückgang der Bodenbewohner fehlen wichtige Lebewesen im Boden. Diesen Verlust versucht man mit mehr Dünger wieder Auszugleichen.

Auch die neue Wunderwelt der Gehntechnik und immer neuen Hochleistungspflanzen hat dazu Beigetragen, das dieser Verlust weiter anhält.

Dazu kommt noch die Überdüngung durch Reste von Bio Gasanlagen. Diese doppelte Überdümgung unerer Böden hat Fatale Auswirkungen auf unser Trinkwasser.

Noch etwas kommt dazu. Unsere Pflanzenvielfalt hat durch Klonpflanzen stark Abgenommen.

Fazit:

Chemische Spritzmittel und Dünger haben Heute schon dramatische Auswirkungen auf Mensch und Tierwelt.


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