Der Kompost im Garten                             

Wer so einen Komposthaufen sein Eigen nennt der brauch keinen Kunstdünger.

Schon seit vielen Jahren hat so ein Komposthaufen seinen Festen Ort.

Genauer Gesagt ein großer Komposter in der nähe eines Schuppens. Dieser wurde im laufe der Jahre stark Erweitert da soviel an Abfällen zusammen kam, das dieser nicht megr Ausreichte.

Seit dieser Zeit brauche ich kaum noch Blumenerde dazu Kaufen. Ausnahme davon, sind Erden für Südfrüchte.

Aber es geht auch etwas kleiner. So ein kleine Kompostkiste findet Garantiert auch bei ihnen ein Plätzchen. Und keine Angst, das diese vielleicht übel Riecht.

Viel von ihnen kennen das, da hat man Mkhren Geputzt und nun wohin mit den Resten nach getaner Arbeit?

In die Mülltonne damit werden sie nun Sagen.

Das ist der Falsche Weg. So etwas gehört in die Kompostkiste. Auch Reste vom Salat und auch andere andere Abfälle die so anfallen bei der Vorarbeit zu einen guten Essen. Auch Kaffeefilter nebst Inhalt zählen zu den normalen Küchenabfällen. Was sie Trinken keinen Kaffe sondern Tee.

Auch diese, Teebeutel und auch Teeblätter, gehören dort hinein. Aber bevor sie das tun, sollten sie die Heftklammern der den Beutel oben Verschließt Entfernen.

Auch Verbrauchte Blumenerde gehört dort hinein. Diese nimmt ein Teil der Feuchtigkeit auf und verhindert so das das Ganze Richt. Was nun noch Fehlt sind ein paar Regenwürmer. Die sorgen dafür das im laufe der Zeit aus diesen Abfällen gote Erde wird. Diese Erde ist so Gehaltvoll, das man bei seinen Blumen auf lange Zeit auf die Zugabe von Dünger Verzichten kann.

Etwas anders sieht es im Garten aus.

Da hier im laufe des Jahres eine gro0r Menge an Bioabfall anfällt, ist bei mir der Raum solche etwas gro0er geworden als Ursprünglich Geplant. So hat der dafür benötigte Platz mehr als Versechsfacht. Ein Teil der Fläche ist Ausschließlich für Henkelgläser vorbehalten, da immer etwas Abgeschnitten oder Abgesägt werden muss. Das gilt besonders bei den vielen Obstbäumen und Streuchern.

Der Rest ist für Rasenschnitt und entfernten Wildpflanzen.

Einmal im Jahr wird der eine oder andere Haufen Umgesetzt, Hier Staunt man darüber, wie viele Kleinstlebewesen sich in so einen Haufen tummeln. So habe ich mir mal die Mühe gemacht und angefangen die einzelnen Arten zu Zählen. Nun Schätzen sie mal, wie viele es gibt.

Dazu kommen noch eine nicht Geringe Zahl an Pilzen.

Am Ende bleibt gehaltvolle Erde die sehr Nährstoffreich ist und so braucht man keinen Volldünger (Blaukorn).

  Dieser Dünger ist zum Teil stark Belastet mit Furan. Das Erfährt der Kunde der so einen Sack Kauft nichts. Auch auf der Verpackung finden sie keinen Hinweis zu diesen Problemstoff. Die Pflanzen nehmen diesen Stoff nicht auf und so landet das Ganze in unseren Trinkwasser.

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