Frisches Brot und Kuchen ohne Chemie

Genauer Gesagt ohne Zusatz Chemie in unserer Nahrung.

Und was da nicht alles an Hilfsmitteln unseren Brot so zugesetzt wird, ist so mancher Stoff nicht nur Überflüssig sondern kann im schlimmsten Fall auch Krankmachen.
Schauen wir uns mal die Inhaltsstoffe z.B. Im Brot mal etwas genauer an.
Neben Aromen und Backtriebmittel findet man auch Zucker und einen hohen Anteil an Salz.
Aber auch im Mehl findet man so manches was man so nicht Erwartet hätte. Neben schwarzes Korn auch wieder Verstärkt auch Schimmelpilze.
So stellte sich mir die Frage, ob das alles wirklich sein muss. Und grade nach solchen Funden stand für mich Fest etwas daran zu ändern.
Da ich mal Gelernt hatte wie man Brot Bäckt, kam mir das Angebot einer Firma gerade Rech um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Diese boot mir eine Mühle zu einen erschwinglichen Preis an und so habe ich nicht gezögert dieses Angebot zu Nutzen und diese auch gleich zu Bestellen.
Was jetzt noch Fehlte war das passende Getreide.
Nun galt es weitere dich mir stellende Fragen zu Beantworten.
Welche Getreidesorte und woher sollte das Getreide kommen?
 Nun werden sie Sagen was für eine Frage.
Es gibt doch im Handel bereits fertige Mehle zu Kaufen.
Das ist zwar Richtig aber was ist in diesen Mehl enthalten.
Nun werden sie Sagen aus Getreide halt.
Was ist aber mit dem Inhaltsstoff Gluten im Mehl, den Finde ich dort nicht.
Eine für mich sehr wichtige Frage.
So kommt Standard Mehle aus den Laden nicht mehr auf den Tisch.
Nun ging es um eine sehr wichtige Frage, mit welcher Brotsorte fange ich wieder an und so kam gleich die Frage auf was so ein Brot gegenüber solch einen fertigen Brot aus den Supermarkt so Kostet und ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt.

Um aber eins gleich Vorweg zu Schicken bevor ich hier weiter Schreibe, es hat sich wirklich gelohnt und das im vollen Umfang.

Nun aber endlich nach einer kurzen Vorrede zum eigentlichen Thema Brot selber Backen.

Nach dem ich die neue Mühle in den Händen hielt galt es als erstes diese, wie fast alle Gerätschaften erst mal gründlich zu Reinigen bevor es ans Brotbacken ging. Aber nicht wie sie jetzt meinen mit Wasser und Seife sondern mit einer Handvoll Getreide, das sogenannte Einmahlen der Mühle. Aber warum sollte man dies tun?
Ganz Einfach.

In solch einer neuen Mühle können sich noch Rückstände aus der Produktion befinden die das Mahlgut beeinträchtigen können. Also ruhig mal einiges Gramm an Getreide Opfern.
In ersten Mahlvorgang stellt man das Mahlwerk grob ein. Das grob gemahlene Getreide nennt man Schrot das man am Besten in eine separate Schüssel gibt.

Danach werden im Betrieb der Mühle die beiden Mahlsteine so Angenähert bis sie sich fast Berühren. Nun kommt der zuvor gewonnene Schrot abermals in den Mühlentrichter. Auch dieses Mahlgut wird wie zuvor in einer Schüssel Aufgefangen und nach dem ende des Mahlvorgangs in eine Tüte Umgefüllt und Verschlossen. Dieses Mehl sollte man aber nicht weiter Verwenden, da es mit Rückständen aus dem inneren der Mühle Belastet sein kann.
Dieses Mehl nebst Tüte gibt man auch wenn es schwerfällt in die Restmülltonne.
Jetzt ist die Mühle für den Täglichen Einsatz bereit.

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