Was mir nun noch Fehlte, war das richtiger Getreide um den Wunsch nach frischen Brot Wirklichkeit werden zu lassen.

Eins stand gleich Fest, es sollte Getreide sein das aus dem Biologischen Anbau stammen sollte. Auch sollte es Getreide sein aus Nachhaltiger Zucht, also Sorten die sehr Alt aber die man noch Heute wegen ihrer Qualtet sehr Schätzt. Die Suche nach solch einen Getreide war nicht gerade einfach. Aber ich bin Fündig geworden.
Ganz schwierig wurde die Suche nach einer sehr alten Getreidesorte gemein als Hafer bekannt.
Undicht war Überrascht über die Tatsache, das Hafer nicht gleich Hafer ist.
Das gilt auch für andere Getreidesorten wie Gerste, Weizen,Roggen, Dinkel und dem Hafer. Was so nebenbei Gelernt habe ist die Tatsache, das nicht jedes Getreide auf ein und dem selben Boden gleich guten Ertrag bringt.Erst durch rigorose Auslese und viel Chemie hatte man es geschafft, das Heute auch auf noch so amen Böden riesige Mengen Geerntet werden können. Heute zählt Masse statt Klasse und das zu allen Schade an Mensch und Natur.
Aber zurück zum Hafer.
So ganz in Vergessenheit ist der Hafer bis Heute nicht geraten.
Man Denke mal an die Haferflocken oder dem Haferschleim, aber fast Vergessen ist die Tatsache das man auch daraus Brot Backen konnte.
Was mich aber Überzeugt hatte, war der Geschmack solch eines Brotes.

Was jetzt noch Fehlt um Brot zu Backen sind noch einige wichtige Utensilien.

Eine Waage, einen Messbecher, eine gute Küchenmaschine mit einen Knethaken, ein gutes Backblech oder eine Kastenform und einen Kurzzeitwecker ( 60 Minuten).
Und nicht zu Vergessen etwas Mehl. Und schon kann es Losgehen.
Doch Halt. Das wichtigste hätte ich doch fast Vergessen. Um das Brot auch Backen zu können braucht man Natürlich noch einen Küchenherd mit einen Backofen ohne diesen geht es halt nicht.

Das erste wirklich Selbstgerechte Brot.

Aus welchen Getreide soll das Brot gebacken werden.
Aus Gerste oder Weizen oder gar aus Roggen, Dinkel oder Hafer.
Tafelsalz und Hefe bereitstellen.
Die Hefe braucht Salz als Nahrung um sich zu Vermehren.
Vermeiden sie auf jeden Fall Jodiertes Salz auch wenn es für sie zum Essen dazu gehört weil es in manchen Regionen Deutschlands Mangelerscheinungen gibt und durch das Verwenden solch eines Salzes diese zum Teil ausgeglichen werden können ist das Jod in der Herstellung von Backwaren die auf Hefe basieren absolut tabu!
Das so gelöste Jod in der zugesetzten Flüssigkeit kann im schlimmsten Fall die Hefe zerstören und so kein gescheites Brot mehr entsteht. Besser gleich auf solch ein Salz Verzichten.

In einigen alten Rezepten steht, das man bevor die Trockenhefe verwendet werden kann muss man die Hefe mit Hilfe von warmen Wasser und etwas Zucker bi einer großen Tasse Vermehren. Die heutige Hefe braucht man nicht mehr wie oben Beschrieben zu Vermehren sondern diese kann sofort zur Mischung in der Schüssel dazu gegeben werden.
Ein weiteres Tabu in meiner Backstube ist Milch von Kühen und das zu Recht wie der letzte Skandal mal wieder gezeigt hat. Gemeint ist ein immer noch Verschwiegener Befall von Rinder mit einen Bakterium, der ein Gift absondert ( Votoxin ) das nicht nur die Rinder sonder auch wenn er nicht sofort Erkannt wird, auch Menschen befällt. Am Ende steht ein qualvoller Tot. Es gibt aber gute Alternativen zu Kuhmilch und so kann mal auf so ein Industrieprodukt gut Verzichten.
 
Wenn man sich mal so Umschaut stellt man sehr schnell fest, das es weit mehr Brotsorten gibt als man es gedacht hatte. Nach meiner Zählung gibt es etwa 300 verschiedene Brote und Brötchensorten in Deutschland.
Viele meiner Besucher kommen aus den unterschiedlichsten Ländern und sie können es fast nicht Glauben was man aus nur wenigen Getreidesorten so alles Zaubern kann.
Die Spanne reicht von einen hellen bis zu einen dunklen Brot.
Soll das Ganze aus einer oder gar aus mehreren Mehlsorten gebacken werden.


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